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Der Freundeskreis Römerforschung im Weserbergland (www.roemerfreunde-weser.info) möchte in dieser Rubrik vermutlich oder unstrittig römische Funde aus dem Weserbergland vorstellen, die von Mitgliedern und Freunden in überwiegend intensiven von der Denkmalpflege genehmigten Prospektionen gefunden worden sind. Sollten Nutzer unserer Homepage noch nicht veröffentlichte, nachweisbar aus diesem Gebiet stammende vermutlich oder sicher römische Funde vorstellen wollen, so sollten sie sich mit einem unserer im Impressum genannten Mitglieder in Verbindung setzen. Wir würden als Herkunftsgebiete dabei neben dem Kreis Höxter die Kreise Paderborn, Lippe, Holzminden und Hameln mit einbeziehen wollen. Wir können uns vorstellen, dass dadurch das eine oder andere römische Fundstück im Sinne der Denkmalpflege erst bekannt und dokumentiert werden könnte. Gleichzeitig möchten wir dabei versuchen, bisher nicht sicher als römisch anerkannte Fundstücke über mögliche Hinweise auf römische Vergleichsexemplare durch unsere Homepage-Nutzer zur römischen Klassifikation zu bringen.
Dokumentation römischer Fundmünzen aus der Region Weserbergland aus spätaugusteisch-frühtiberischer Zeitstellung
Autor: Gerhard Steinborn, FAN; Markus Welschhoff; Rolf Bökemeier, FAN
Email-Untersuchungen an mutmaßlich römischen Fundstücken aus dem Weserbergland
Autor: R. Bökemeier
Fünf römische Fundstücke aus Stapelage/Teutoburger Wald?
Autor: R. Bökemeier
Römische Münzfunde aus der Umgebung von Höxter
Autor: G. Steinborn
Silberplattierte Nägel aus dem Teutoburger Wald und dem Weserbergland
Autor: R. Bökemeier
Zwei Buntmetallstücke vom Winnfeld bei Berlebeck/Krs.Lippe
Autor: R. Bökemeier
Veröffentlichung von Funden mit Hilfe von Prospektionen mit der Metallsonde in der Nähe von Sommersell, Nieheim, Kreis Höxter
Autor: F.-J. Blaschke, G. Steinborn
Wird die Frühphase der Varusschlacht durch neue metallurgische Fundanalysen, Grabungen, ergänzte römische Münzdokumentationen und topografische Untersuchungen belegt?
Autor: R. Bökemeier
Gedanken zur tatsächlichen Aussagekraft von Fundmünzen insbesondere am Beispiel Kalkriese
Autor: Jürgen Schulz
(C) Freundeskreis "Römerforschung im Weserbergland"!
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